Sanierung des gesamten Stadthauses in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt

Das mittelalterliche, denkmalgeschützte Gebäude in der Brunecker Oberstadt war jahrelang unbewohnt und wurde  in enger Absprache mit dem Landesdenkmalamt saniert. Hauptaugenmerk wurde auf das Kreuzgewölben im Erdgeschoss,  zwei getäfelte Stuben und eine gewölbten Küche im 1. Obergeschoss gelegt. Der Zementputz wurde durch reinem Kalkmörtel ersetzt.
Baubeginn 2003, Fertigstellung 2004